Meine Kleinen

Meine Kleinen

Mittwoch, 4. November 2015

Von Heiratsanträgen, Festmählern, Wachsmalstiften und unlogischer Logik

Guten Abend ihr Lieben!

Nun versuche ich schon seit Tagen wieder etwas zu schreiben, aber immer gab es Hinderungen. Schuld daran ist die Schule hier, das Saint Augastian College, oder wie auch immer man das schreibt. Wie Emily nämlich von unserer Nachbarin erfahren hat, hat die Schule ihre Stromrechnungen nicht bezahlt, die wohl viel höher als sonst waren, weshalb uns kurzerhand der Strom auf dem ganzen Gelände hier in SAC ausgestellt wurde. Immerhin sind sie so nett, uns abends, wenn es dunkel wird, immer ein bis drei Stunden Strom zu gewähren, aber es ist trotzdem echt uncool. Das geht jetzt schon seit einigen Tagen so und immer wenn wir dann Strom haben, rennen wir zuerst zur Steckdose und laden unser Handy auf, das nämlich immer gerade so am Geist aufgeben ist. Gestern hatten wir nicht mal lange genug Strom, um es fertig zu laden! Deshalb kam ich bisher auch nicht zum Schreiben, da mein Laptopakku kaputt ist und ich immer Strom brauche, um ihn zu nutzen. Serien oder Filme zu schauen war also auch nicht drin. Meistens habe ich aber eh zu viel zu tun und gar keine Zeit dafür.

Letzten Dienstag zum Beispiel habe ich wieder den ganzen Tag geputzt, weil ich am Mittwoch Besuch von Anna und Jonas bekam. Ich zeigte den beiden mein Zuhause und sie fanden es auch echt sehr schön, für kamerunische Verhältnisse ist es ja echt luxeriös!
Am Freitag war ich dann nach der Arbeit bei den beiden, sie wohnen im Gästehaus des Krankenhauses direkt gegenüber vom Waisenhaus, und wir saßen gemeinsam auf dem riesigen Balkon auf dem Boden in der Sonne und futterten Wassermelone. Das war echt schön! Fühlte sich richtig wie Sommer an, verrückt, dass es bei euch dagegen so richtig herbstig ist. Die beiden waren leider am Wochenende in Bamenda, weshalb wir uns nicht treffen konnten.

Am Samstag regnete es aber eh nur den ganzen Tag und da wir keinen Strom hatten, verbrachte ich den ganzen Abend im Bett und machte nichts. Erst als dann abends endlich der Strom kam, wurde ich aktiv und es kam zu einer nächtlichen Bügelsession, da die Sachen schon zu lange herum lagen und auf Strom warteten. Am Sonntag hatten wir dann unser "traditionelles" Freiwilligentreffen, das letzten Monat eingeführt wurde und jeden ersten Sonntag im Monat stattfinden soll. Diesmal waren wir alle, außer Ephraim, also Ivo, Sandrine, Emily, Paula, die auch eingeladen wurde, und ich bei Claris in Shisong. Wir aßen, tranken Wein und quatschten und es war wieder ganz nett. Allerdings kamen wir erst sehr spät heim und mal wieder bei schüttendem Regen. Da Emily -  mir unverständlicherweise - von Squares aus laufen wollte und es auch tat, musste ich dann für mich allein ein Bike finden und durch die Dunkelheit fahren, was ich nicht so angenehm fand. Letztlich sind wir aber beide wohlbehalten im Haus angekommen.

Ivo
Paula, Claris, Sandrine

Am Montag war ich mit Anna in Mbveh auf dem Markt, weil Big Market Day war, und wir haben für eine Leggins für sie und Handtücher für mich gesucht. Zwei Handtücher habe ich dann auch nach einigem Verhandeln für recht wenig Geld erstanden, aber eine Leggins zu finden stellte sich als größere Herausforderung heraus. Bzw. wir fanden zwar welche, aber SCHÖNE zu entdecken, war schwer. Alle hatten Neonfarben oder furchtbar viel Glitzer oder sonst irgendwelche störenden Eigenschaften. Hier stehen die halt total auf solche Sachen, die bei uns vor dreißig Jahren oder so in waren. Letztendlich kaufte Anna sich eine karierte, ansonsten aber recht schlichte Leggins. Danach wollte ich nur noch kurz mal bei den Stoffen vorbeischauen, verließ den Laden dann aber mit zwei verschiedenen Stoffen, wobei ich den einen gleich bei der Schneiderin daneben abgab und einen Rock bestellte, den ich morgen abholen kann. Ich bin schon sehr gespannt!

Neues aus dem Waisenhaus:

Da es am Mittwoch sehr früh regnete, beschloß die Sister, dass Anna, die sonst immer mit Jonas zu mittag ist, auch mit mir etwas essen müsse, auch wenn sie später nochmal etwas bekommt. Warum man bei Regen mehr essen muss, ist mir noch nicht ganz klar geworden, aber es passt ganz gut zur kamerunischen Logik. Essen ist prinzipiell immer das Sinnvollste. Wir saßen zusammen mit der Sister in der Küche und führten ein längeres Gespräch mit ihr, wozu man sehr selten kommt, und erfuhren einiges über das Waisenhaus. Eigentlich ist es gar kein "Waisen"-Haus, denn die meisten Kinder werden dort hingebracht, da ihre Eltern nicht genug Geld haben, um für sie zu sorgen. Die meisten sind zwar schon Halbwaisen, da ihre Mütter gestorben sind, aber das ist nicht der einzige Grund dafür, dass Kinder ins Waisenhaus kommen. Waisenhäuser gehören hier auch viel mehr zum Alltag als es bei uns üblich ist.
Gestern kamen drei Südtiroler Frauen, die die Sister mir ja schon angekündigt hatte, welche eine Organisation gegründet haben, die das Waisenhaus finaziell unterstützt. Sie kamen zu ihrem jährlichen Besuch, um zu schauen, wo ihr Geld gelandet ist. Der Zaun um die Terasse herum wurde angebracht, da mal jemand versucht hat, ein Kind zu stehlen. Deshalb ist die Sister wahrscheinlich auch öfters sehr übervorsichtig. Sie lässt auch so viele Spielsachen verschwinden, da sie sie für zu gefährlich hält. Als Anna sie letzte Woche nach einem Ball fragte, erklärte die Sister, dass Bälle zu gefährlich seien, da die Kinder erst den Ball und dann sich gegenseitig treten würden. Ihre Logik dahinter ist mir schleierhaft! Auch mein Haargummi, mit dem die Kinder unglaublich gerne spielen, einfach nur indem sie es in der Hand haben oder immer wieder um mein Handgelenk machen und dann wieder abnehmen, entriss sie der kleinen Saki und verbat mir, es den Kindern wieder zu geben, weil sie es sich gegenseitig ins Gesicht schnipsen würden. Ob sie je dergleichen Situationen wirklich erlebt hat, ist fraglich. Letztendlich treten, schlagen und streiten sich die Kinder, weil sie keine Spielsachen und somit nichts anderes zu tun haben, anstatt aufgrund der Spielsachen. Dass die Kinder von den Caretakerinnnen und auch von der Sister selbst geschlagen werden und dadurch noch viel eher verletzt werden als beim Spielen mit SPIELsachen, macht die ganze Absurdität komplett. Davon erzählte ich dann gestern auch beim Essen den Südtirolerinnen, weshalb sie beschlossen, dass die Sister die Spielsachen und Bücher, die sie diesmal mitgebracht haben, mir geben soll, damit ich diese verwalte. Ich wisse ja am besten, wie man sie anwende. Die Sister stimmt zu - was blieb ihr auch anderes übrig -  aber ob und wann ich die Sachen wirklich von ihr erhalte, ist eine gute Frage. Andererseits hört die Sister doch sehr auf die Südtirolerinnen, was sie natürlich auch muss, da von denen das Geld kommt. Gestern erwartete die Besucherinnen auch ein Festmahl, dass ich glücklicherweise mitgenießen durfte. Die Sister packte nämlich immer mehr Essen aus, wenn wir schon dachten, dass es jetzt alles sei.  Es gab Pommes, Reis, gefriete Plantaines, dazu Tomatensoße (Tomaten hatte ich im Waisenhaus noch nie, da sie vergleichsweise teuer sind!), Gemüse und Hühnchen (das ich allerdings nicht aß, da ich hier ja zur Vegetarierin geworden bin). Zum Nachtisch gab es dann noch Avocado, Papaya und als Highlight des Ganzen echten richtigen Käse!!! Der ist hier ja wirklich echt teuer. Ich hatte seit  drei Monaten keinen Käse gegessen und war begeistert. Leider war ich dann letztendlich so satt, dass ich nur ein winziges Stück essen konnte. Die Sister hatte nämlich bestimmt, dass ich den anderen zeigen soll, wie man richtig isst, da ich es hier ja inzwischen gelernt hätte, weshalb mein Teller sehr sehr voll war. Heute, als die hohen Gäste nicht mehr da waren, gab es dann zum Kontrast nur puren Reis für mich. Aber ich möchte ja gar nicht, dass sie viel Geld für mich ausgeben, das sollten sie dann lieber für die Kinder verwenden, deshalb bin ich mit einfachem Essen vollkommen zufrieden.

Von den Südtirolerinnen erfuhr ich dann auch, dass das Waisenhaus eigentlich nur für die ganz kleinen Kinder, die noch spezielle Nahrung brauchen, bestimmt sei und diese dann im Alter von zwei, drei Jahren wieder in ihre Familien eingegliedert werden sollten. Deshalb sollen die Caretakerinnen auch möglichst aus den Familien der Kinder stammen, damit diese es später leichter haben, sich bei ihrer Familie einzuleben. Ob dem momentan aber wirklich so ist, weiß ich nicht. Es ist anscheinend sogar vom Gesetz vorgeschrieben, dass die Kinder nicht älter als im Grundschulalter sein dürfen. Was dann mit den älteren Kindern passiert, ist natürlich die Frage. Wenn es den Eltern nicht möglich ist für sie zu sorgen, wird nach anderen Verwandten gesucht, die sie aufnehmen. Aber dass es Kinder aus Familien sind, war der Sister sehr wichtig uns klar zu machen. Ganz empört erzählte sie, dass wirklich sich Leute schon erdreistet hätten, ein Kind adoptieren zu wollen. Dass der deshalb eigentlich unpassende Name "Waisenhaus" dazu einlädt, sieht sie wohl nicht.
Immerhin kann Noel jetzt stehen, wenn er sich festhält

Der kleine Loyk macht inzwischen die Augen auf!

Neues Selfie mit meinem Kleinen

Princess!

Meine Süße


Lime Lime!


Die beiden mit Cynthia

Little frisiert sich

Lime Lime plündert die Wäsche

Erwischt!



Da viele der Kinder, die dann wieder zu ihren Familien kommen, nicht in die Schule gehen können, unterstützt die Organisation von Andrea, der Südtirolerin, diese durch Patenschaften. Deshalb sind sie auch momentan hier für zwei Wochen, um nach den Kindern zu schauen und ob das Geld auch am richtigen Ort landet. Sie haben mir nämlich erzählt, dass sie letztes Jahr viele der Kinder nicht dort angetroffen hätten, wo sie sein sollten, und das Geld für ganz andere Zwecke als für die Ausbildung der Kinder genutzt worden sei. Sowas ist natülich sehr enttäuschend, wenn man sich nicht sicher sein kann, dass seine finanzielle Unterstützung richtig angewendet wird und die Folge davon wird sein, dass es kein Geld mehr gibt, worunter dann aber auch die Kinder leiden, die nicht zur Schule gehen können. Einige der Caretakerinnen wohnen auch im Waisenhaus und helfen mit, gehen aber tagsüber in die Schule, da sie durch die Patenschaften und das Waisenhaus die Möglichkeit dazu haben. Andere wie Benita haben momentan leider keinen Unterstützer und warten auf jemanden, der ihnen Geld gibt, damit sie ihre Schullaufbahn fortsetzen könnnen. Das dazwischen teilweise einige Jahre liegen, ist der ganzen Ausbildung auch nicht gerade förderlich. Die Sister meinte übrigens gestern, dass Benita schon 14 sei, was uns sehr wunderte, da sie selbst uns doch gesagt hat, dass sie neun ist. Als Erklärung dafür sagte die Sister, dass Benita ja immer noch in der 4. Klasse wäre und deshalb ihr Alter natürlich nicht wissen könne. Dass schon vierjährige ihr richtiges Alter wissen und man dafür nicht in die Schule gehen muss, ist ihr wohl nicht klar. Wie alt Benita denn jetzt wirklich ist, habe ich leider bisher noch nicht rausgefunden, aber ich möchte mir demnächst noch eine dritte Meinung einholen.
Mit Cynthia, also der großen, der Chef-Caretakerin, habe ich mich auch letztens unterhalten,während ich die kleine Rita fütterte, und sie war so sehr erstaunt, dass ich nur einen Bruder habe. Sie hat vier Geschwister, was für hier auch noch recht wenig ist, aber kennt diese gar nicht wirklich, da sie nie zu Hause bei ihrer Mutter war. Sie war auch überrascht, dass ich so jung sei, aber die Kameruner halten uns Weiße immer eher für älter, das sagte sie selbst. Sie habe die Schule aber auch spät abgeschlossen, weil sie nicht genug Geld hatten, um sie jedes Jahr zu finanzieren, weshalb man dann immer mal wieder ein Jahr Pause macht oder so. Sie ist hier für die kleinen Babys verantwortlich und ihre Schlafzeiten bzw. Wachzeiten haben mich sehr geschockt. Sie geht gegen 22 oder 23 Uhr ins Bett, doch so um Mitternacht müsse sie dann meistens die Babys ca. eine Stunde lang füttern. Gegen 4-5 Uhr morgens muss sie dannn wieder schon komplett aufstehen, kein Wunder, dass sie da oft schon mittags wieder fast am Einschlafen ist!!
Am Donnerstag wurden die zwei- bis dreijhährigen dann ganz schick und sogar einheitlich angezogen, da es mal wieder ins Krankenhaus ging. Ich habe erfahren, dass sie dort jeden Monat hingehen, um gewogen zu werden. Zumindest sahen sie echt hübsch in ihren "Uniformen" aus!
Mary


Christiana ist noch zu klein


Auf durch den Regen


Dann waren wir mit den Kleinen allein




Sakiiii

Booy auf meinem Schoß




Diese Woche haben wir täglich mit den Kindern mit meinen Wachsmalstiften gemalt, von denen sie echt begeistert sind! Immer wenn ich komme, fragen sie gleich nach meinen Farben und wollen malen. Sonst haben sie das ja noch kaum oder nie gemacht. Dass zu malen, was bei uns selbstverständlich zur Kindheit dazu gehört, hier nicht üblich ist, haben mir verschiedene Beobachtungen gezeigt. Zum einen kennen sie den Begriff "malen" nicht. Sie sprechen immer von "writing", sogar die Erwachsenen teilweise! Und Papier nennen sie "book". Ich habe heute versucht zu erklären, dass ein Buch etwas anderes ist - was sie ja auch nicht kennen -  aber ob das ankam, bezweifle ich. Zum anderen sind auch die großen Mädchen, die Caretakerinnen, total begeistert und wurden in den letzten Tagen wieder zu Kindern! Sie forden Anna und mich die ganze Zeit auf, ihnen Blumen oder Schuhe zu malen, die sie dann selbst teilweise ausmalen. Dabei stellen sie sich an wie bei uns allerhöchstens Grundschulkinder! Sie haben nie in ihrem Leben vorher gemalt und sind deshalb dabei auf dem Niveau einer deutschen sechsjährigen ungefähr. Das ist für mich so unverständlich und unlogisch, aber hier wird nun mal nicht gemalt. Die Blumen, die ich da heute hingekritzelt habe, konnte ich auch schon mit elf malen, aber die Mädels haben mich wie eine Künstlerin behandelt. Wir haben uns langsam schon gefragt, wer überhaupt die Kinder sind, da sie sich dann stritten, wem wir als nächstes irgendwelche Bilder malen und so.. Es war sehr lustig, aber eigentlich finde ich es echt sehr schade. Zu malen hat meine eigene Kindheit so bereichert! Zum Glück lernen die Kleinen im Waisenhaus es jetzt schon früher kennen, da wir schön häufig mit ihnen malen werden!
Sie saßen sogar sehr zivilisiert am Tisch!


Edith

Saki


Mary

Gilbert

Little

Giii




Essen tun sie die Stifte auch gerne!

Saki macht immer alles andere damit, nur nicht malen

Nicht auf den Tisch,  Maria!

Chris stört lieber dabei als mitzumachen



Marinet mit Christiana

Wenn die Geduld weg ist...

Was macht Gilbert da?

Anna malt für die Großen

So anstrengend war das Malen!
Precious

Little

Edtih

Gilbert

Mary

Saki


Am Montag waren die Drillinge heimlich bei mir in der Küche als ich aß, James trank meinen süßen Tee, und sie alle drei stibitzten Zucker aus dem Glas, das auf dem Tisch stand, indem sie es umkippten und dann den Zucker vom Tisch aßen. Sicher dürften sie das eigentlich niemals, aber da sie sonst so wenig Süßes haben, ließ ich sie gewähren. Dann bekamen sie auch noch Banane von mir und waren so happy! Für alle anderen gab es am Dienstagvormittag Bonbons, da irgendwas mit dem Essen falsch gelaufen war und es deshalb statt um 11 Uhr um halb eins erst Mittagessen gab. Benita wollte uns weismachen, dass sie einfach vergessen hätten zu kochen, aber das erscheint uns sehr unglaubwürdig, schließlich wird täglich zur selben Zeit gekocht, so etwas vergisst man doch nicht! Letztlich gab es dann Spaghetti, warum die dann erst 1 1/2 Stunden später kamen, war uns unverständlich! Man hätte einfach die Spaghetti in den Topf werden können und eine viertel Stunde später hätte es Essen gegeben. Aber hier wird immer alles kompliziert gemacht, auch wenn es einfach ginge, das ist typisch kamerunisch. Zumindest durften die Kinder dann sogar vorm Essen schlafen, da sie alle auf dem Boden und den Sofas einschliefen. Und Bonbons gab es ja auch, um sie still zu halten, gesund ist das allerings wohl kaum! Aber es war ja eine Ausnahme.
James

Die Drillinge beim Naschen

Noch mit Papier und Stift in der Hand eingeschlafen

Precious schläft auf dem Boden

Mary und Edith

Letzte Woche habe ich übrigens meinen ersten Heiratsantrag bekommen! Ich war gerade auf dem Weg zum Waisenhaus, als einer der Biker um meine Hand anhielt. Ich war gerade am Überlegen, als er mich paar Sekunden später nach 100 Fr fragte, wodurch die Romantik der ganzen Sache etwas nachließ und ich mich doch letztlich gegen die Heirat mit diesem fremden Kameruner entschied. Selbst schuld!
Morgendlicher Nebel

Unser Haus im Sonnenschein

Vor unserem Haus

Ich hab echt Joghurt ohne Zucker entdeckt! Die Verkäuferin wies mich extra daraufhin und war verwundert, dass ich ihn genau deshalb extra kaufe!

Liebe Grüße!

1 Kommentar:

  1. Liebe Rahel,

    heute beim Schulkonzert hat mir Clara von Deinem Blog erzählt, und ich habe mich sofort darüberhergemacht. Auch wenn ich noch nicht alles gelesen habe, finde ich Deine Beiträge sehr spannend - Du hast meine absolute Hochachtung für Deine Arbeit!

    Herzliche Grüße
    Barbara Kuhn-Chen

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